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Autorin für Spirit-Online
Monatlich erscheinen die aktuellen Beiträge von Ines Siri Trost im Online-Magazin Spirit Online.
Am Ende jeder Leseprobe auf unserer Seite finden Sie den direkten Link zum vollständigen Artikel auf Spirit-Online.de
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
Die Kraft unserer geöffneten Herzen für unsere Verstorbenen, unsere kommenden Seelen und für uns alle hier auf dieser Wunder-vollen Erde
Lieber Besucher unserer Seite,
Ich werde in dieser aktuellen Zeit immer wieder von der geistigen Welt darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig es ist, unsere Verstorbenen und auch die kommenden Seelen, welche gerade auf dem Weg zur Erde sind, mit einzubeziehen in unser Leben, sie in unsere Aufmerksamkeit und unser inneres Gespräch! Unsere Herzensverbundenheit hilft ihnen, ihren Weg zu finden und das Leuchten ihrer Seelen so stark werden zu lassen, das es sicher ihren Weg beleuchtet.
Es gibt Engel, welche diese Seelen durch die bewusste Hinwendung von uns inkarnierten Menschen im Erdenplan ganz besonders begleiten wollen. Wir können dabei helfen, indem wir ihre Mantren für die Verstorbenen oder die kommenden Seelen sprechen, uns dabei ganz bewusst an jene Engel wenden und um ihre Mithilfe bitten mit ihren eigenen Worten, welche sie uns u.a. genau hierfür geschenkt haben, und in dem wir uns gleichermaßen mit dem Mantra der Engel direkt an das Seelengeistwesen wenden der hier Ankommenden oder der sich von der Erde Lösenden.
Eine besondere Stellung nimmt hierbei der Engel der Lösung ein. Er schenkt uns ein Mantra und eine Meditation. Beide können für die kommenden und auch für die von der Erde sich lösenden Seelen gesprochen werden. Grundsätzlich kann jedes Mantra aller Engel als Meditation gesprochen werden. Das heißt, zwischen den Zeilen so viel Atemraum zu lassen, dass die eigenen inneren Bilder, ausgelöst durch die gesprochenen Worte, zu Schöpfungsbildern werden können und nachhaltig wirken. Nun hat der Engel der Lösung gezielt darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dies genau so zu tun beim Sprechen und hat uns ein Mantra geschenkt, mit dem wir dieses innere Bildern zuerst einmal üben sollen und es deshalb auch gezielt als Meditation benannt. Es ist kürzer als sein anderes Mantra, das er uns schenkt und die Zeilen sind sehr prägnant. So habe ich mich auch entschlossen, für beide: für das Mantra und die Meditation, die als solche vom Engel selbst so angewiesen ist, jetzt neu jeweils eine eigene Engelsiegelkarte anfertigen zu lassen. Sie begleiten beide natürlich dasselbe Engelsiegel. Darauf möchte ich Sie hier insbesondere hinweisen, ebenso wie auf meine Empfehlung, der Einladung der Engel in diesem so wichtigen Arbeitsbereich zu folgen: unseren Verstorbenen eine lichtvolle und ausrichtende, mit Licht und Liebe umhüllende Begleitung zu geben durch die Mantren der Engel.
Meine Empfehlung für Sie/Euch
- Engel der Neugeburt
- Engel der Lösung (in zweifacher Ausführung mit Mantra und Meditation)
- Engel des aufblühenden Lebens
- Engel des Eigenseins
- Engel des Herzenslichts und der Herzensliebe
- Engel der Lösung (in zweifacher Ausführung mit Mantra und Meditation)
- Engel des aufblühenden Lebens
- Engel des Eigenseins
Und jetzt möchte ich Euch noch eine Empfehlung aussprechen, uns in diesen Tagen mit dem Engel der Herzöffnung zu verbinden durch seine wunderbaren Worte und über sein herzöffnendes Engelsiegel, dem Bild seines Resonanzleibs. Es ist in dieser ganz aktuellen Zeit so unsagbar wichtig, unsere Herzkräfte zu stärken und uns darauf zu besinnen wer wir sind: Wir Menschen sind Herzwesen, Wesen, die mit der Kraft ihres Herzens alles verwandeln und alles heilen können und alle Grenzen überwinden können hier unter uns auf der Erde und innerhalb unseres direkten Umfelds sowie bis hinein in die geistige Welt! Soweit reicht die Kraft und der Resonanzraum unseres Herzens, soweit können wir die Brücken unserer Herzen spannen!
Danke für Ihre und Eure Zuwendung und Euer Mitgehen!
Ines Siri Trost, 28.04.2022
Leseproben der aktuellen Beiträge
Das Gesetz der Resonanz und unsere Herzfrequenz
Es war am letzten Wochenende, da stand eine Freundin vor mir und reichte mir basisches Wasser, das sie mit Hilfe eines Geräts mit derselben Frequenz aufgeladen hatte, in der auch unser Herz schwingt.
Ja, es gibt diese Geräte und wird sie wohl in Zukunft immer mehr geben. Immer mehr Menschen wachen auf in die Erkenntnis, dass es das Leben schädigende Frequenzen gibt, die uns ungewollt in den Ballungszentren der Städte und menschenreichen Gebieten erreichen, durchwellen und in unserer Leibesorganisation mehr oder weniger Schaden anrichten, je nach dem wie ungeschützt oder geschützt wir sind, wie unvorbereitet oder eben vorbereitet.
Da ich selbst versuche, mit so wenig Einsatz wie möglich von elektrischen Geräten auszukommen, habe ich nie bisher darüber nachgedacht, mich auf diesem Wege zu schützen oder vorzubereiten, also durch die Hilfe eines elektrischen Geräts, das selbst eine lebensförderliche Frequenz auf mein Trinkwasser überträgt oder gar direkt auf bestimmte Körperbereiche jeweils die dort schwingende körpereigene Frequenz anregt…
Unsere heutige immer noch übliche Stromerzeugung funktioniert auf der Basis von viel Leid im Elementarwesenreich.
Feuerwesen werden ungefragt zu „Stromwesen“ umgewandelt und verrichten ihren Dienst in irgendeinem elektrischen Gerät. Sehr zerfleddert sehen sie aus, wenn sie nach getaner Arbeit in den Äther entlassen werden und müssen regelrecht wieder „zusammengesammelt“ werden, was mir mit Hilfe eines echten Feuers tatsächlich immer ganz gut gelingt, durch das ich sie dann zu ihrer Wiederherstellung schicke. Sie sind ja zum Glück Verwandlungskünstler, diese großartigen Feuergeister und werden dann nach dem für sie eben oft sehr leidvollen Gang als Stromwesen und ihrer Heilung im Weg durch die echten Flammen zu Wärmeelementarwesen im luftigen Raum.
Es gibt auch einen Weg ganz ohne Strom die Resonanzen unserer Körpereigenen Schwingungen zu stärken. Darüber will ich heute sprechen und einen Weg aufzeigen, der Jahrtausende alt ist, so alt, wie der Mensch eben in einem irdischen Leib bereits inkarniert….
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Es war vor etwas über zwei Jahren, da fiel mir zum ersten Mal auf, dass sich bei einigen Menschen ein neuer Leib zeigte innerhalb unserer Leibesorganisation des einen physischen Leibes und der vielen feinstofflichen Leiber, welche diesen auch durchdringen und umgeben.
Diesen Leib nenne ich unseren „Lichtleib“. Ihm will ich heute meine Aufmerksamkeit schenken in dem, was ich hier von ihm und seiner Heranbildung an euch weitergebe. Dabei werden wir berühren, womit seine Bildung zusammenhängt und warum diese so wichtig, ja sogar, ich möchte sagen: überlebenswichtig ist für unser Voranschreiten in die neue Zeit.
Menschheitlich gesprochen befindet sich dieser Leib noch in den Kinderschuhen.
Auf die Menschen im Einzelnen geschaut, gibt es derzeit alle Entwicklungsstufen: von gerademal rudimentär veranlagt bis hin zu voll ausgebildet. Allerdings sind sich die meisten Menschen dieser, ihrer neuen Anlage für diesen Lichtleib nicht bewusst. Doch nur im Bewusstsein dessen, kann sich seine Entwicklung und Entfaltung vollziehen.
Viele Menschen kennen neben dem stofflichen Leib, unserm physischen Körper, auch den Ätherleib oder Energieleib, der auch der „Bilde-Kräfte-Leib“ genannt wird, ebenso wie den Astralleib, jenen Leib, der uns mit den Sternen verbindet und welcher des Nachtens auch zu eben diesen Sternen wandert, um dort neue Impulse für unseren Weg zu erhalten, Korrekturen von Schieflagen und dadurch auch Heilung für unser gesamtes Sein.
Des Weiteren ist mir von meiner Begegnung und meinem Sein mit Menschen der indianischen Kultur bekannt, dass deren Heiler und Lehrer über diese beiden ersten feinstofflichen Leiber hinaus auch von den weiteren wissen, welche sich meiner feinstofflichen Schau zeigen und diese auch zu benennen wissen:
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In den alten Zeiten war es Teil einer spirituellen Bildung, dass ein Mensch lernte, bewusst in den Tod zu gehen, hinüber zur anderen Seite des Lebens.
Es war selbstverständlich, Praktiken zu erlernen, die einem selbst die Fähigkeit verliehen, beispielsweise seinen Herzschlag zu verlangsamen oder komplett anzuhalten, ohne Drogen, ohne äußere gewaltsame Eingriffe natürlich, rein aus der Kraft des klaren Bewusstseins und der reinen Eingebung ob der Wahrhaftigkeit des Geschehens. Hierzu ist immer eine Einbindung in die göttliche Führung notwendig, in die allumfassende Schöpfung und ihre Kreisläufe. Nur so kann die Frage nach dem rechten Zeitpunkt des eigenen Übertritts auf die andere Seite des Lebens wahrhaftig ihre Antwort finden. Nur so kann dieser Schritt freudig begangen werden.
Hierzu war eine Schulung nötig, welche die unterschiedlichen menschlichen Bewusstseinszustände untersuchte, und welche zu einem bewussten Erleben führte, um diese Bewusstseinszustände letztendlich aus freiem Willen mit zu gestalten.
Schauen wir hierzu einmal zunächst auf den Bewusstseinszustand des Wachens.
Dieser ist durchaus sehr verschieden in der physischen Welt wie in der geistigen. Was wir hier im Erdenplan im inkarnierten Zustand unseres Erdenlebens als unsere „Wache Zeit“ bezeichnen, würden wir aus der Sicht von der anderen Seite des Lebens, aus unserer rein geistig-seelischen Daseinsform, meistens doch eher als “schlafend“ bezeichnen. Denn: so viel Ablenkung und Möglichkeiten, von den eigenen vorgeburtlichen Vornahmen abzukommen wie in der Phase unseres wachen Daseins hier, gibt es weder im Traum noch im Schlaf für uns! Die Notwendigkeiten, welche ein physisches Dasein mit sich bringt, schaffen diverse Verpflichtungen, für dieses physische Dasein zu sorgen, damit es uns gut geht und unsere Seele und unser Geist auch ein würdiges und wohliges Zuhause in diesem unserem Erdenleib finden können.
In meinen Beiträgen „Lucid Dreaming – Das wache Träumen“ (Mai 2022) sowie „Die Kontinuität des Bewusstseins“ (März 2022) berühre ich auf unterschiedliche Weise diese verschiedenen Bewusstseinszustände des Menschen. Ich empfehle diese Beiträge noch einmal ganz bewusst als Ergänzung zu diesem, denn sie bereiten die Übschritte für heute in gewisser Weise vor.
Der erste Schritt in einem Verständnis dieser unterschiedlichen Bewusstseinszustände des Menschen und damit verbunden ein Empfinden für unsere unterschiedlichen Seinssphären im Diesseits und im Jenseits ist ein Erkennen des eigenen Ichbewusstseins. Dieses Erkennen ist ein empfindendes. Es führt uns fühlend, tastend ein in die vielen Handlungsebenen, die unser Ich ausübt. Seine Hauptaufgabe ist es, uns selbst als bewusste, eigenverantwortliche Menschen zu erleben, die Schöpfer sind und auf vielfältigste Weise stets eingebunden in die himmlische Schöpfung.
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© Siri Trost Schoepferengel Balde Baldar 2021
Ein Regenbogen spannt sich über das Land. Die Seele atmet auf und das Herz öffnet sich bei diesem Anblick. Tiefe Berührtheit und Freude zieht durch das eigene Sein. Eine Farbenbrücke zwischen Himmel und Erde. Ein Klang in unserer Seele wird geweckt, der uns an unseren Ursprungsstrom erinnert. Reinheit, Klarheit, Heilsein, die Fülle des Lebens in ihrer vollen Schönheit, der eigene Schöpfergeist und die Schöpferkraft in uns… All dies resoniert und quillt wie ein Quellbrunnen aus unserem Herzen.
Andacht, Dankbarkeit, Bejahung des Lebens, Gewissheit, dass das Leben gelingt in der göttlichen Führung und der Begleitung der Engel. Das sind Regungen der Seele beim Anblick eines Regenbogens und in seinem Miterleben sowie Botschaften, die sich mitteilen und Gedanken, die einfach stärker sind als jene, welche das Leben schwächen könnten.
Bei einer Befragung meiner SchülerInnen in der Schule zu der Zeit als ich noch bis vor einem Jahr dort als Kunstlehrerin gearbeitet habe, welche inneren Bilder ihnen zu einem Regenbogen kommen, wurden viele schöne Bilder zusammengetragen: Das Friedenzzeichen der Taube vor dem Regenbogen, das gleichzeitig die Hoffnung und die Zuversicht des neuen und gewandelten Lebens nach einer Zeit des Untergangs und Verlustes ist, die Arche Noah unter dem Regenbogen, der den Weg in das neue Land zeigt und versichert, dass die Zeit der Unwegsamkeit vorbei ist, Freiheit, Brüderlichkeit, Gleichberechtigung in jeder Hinsicht des Lebens ob es Herkunft, Nationalität, Geschlecht oder eine selbstbestimmte Lebensausrichtung betrifft, tauchten im Zusammenhang mit dem Regenbogen als symbolisches Bild auf ebenso wie der Regenbogen auf Jean d´Árc´s Banner im Zug für die Freiheit oder das Einhorn als Glücksbringer mit seinem Regenbogenhorn als Sinnbild der unbegrenzten Möglichkeiten, wenn man nur an Wunder glaubt…Wunder? Ja, das Wunder, das sich Leben nennt, und alles, was eben dazu gehört.
Ich möchte dich heute einladen, jene Regenbogenbrücke kennenzulernen und zu beschreiten, die keinem meiner SchülerInnen bekannt war.
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Ines Siri Trost. Schöpferengel Balde-Baldar in seinem Wirken und meinem Erleben. Mischtechnik auf farbigem Druck seines Engelsiegels, auf Leinwand aufgebracht mit Bienenwachs und Ölkreiden. 15x15cm, 2019
Als ich meinen ersten klaren Wachtraum hatte, war ich siebzehn Jahre alt. Ich war zu dieser Zeit in Amerika und besuchte die elfte Klasse der Waldorfschule in New York State. Viele Träume zuvor seit frühester Kindheit an bereiteten mein klares Träumen und jenen ersten echten Klartraums bereits vor, in denen ich durchaus schon zu Weilen so etwas wie eine Beobachter-Perspektive auf die sich im Traum vollziehenden Handlungen einnahm. Dieses Einnehmen einer Beobachter-Perspektive auf die Geschehnisse im Traum und auch auf sich selbst ist eine ganz klare Vorstufe zum eigentlichen Wach-, bzw. Klarträumen.
„Klarträumen“ oder „sich im Zustand des wachen Träumens zu befinden“ heißt, sich während des Träumens darüber im Klaren zu sein, dass man träumt. Es heißt weiterhin, dass jener Teil des Ichs oder des eigenen Bewusstseins, welcher in diesem Fall im Zustand des Traumes wach dabei bleibt, ganz klar selbst Handelnder bleibt, also mitbestimmt, was geschieht. So werden der Traum und alles, was durch ihn geschieht vom Träumenden mitbestimmt. Ich sage bewusst nicht: Alles, was im Traum geschieht, sondern: alles, was durch den Traum geschieht.
Hierin drückt sich ein Bewusstsein aus, das ganz klar davon weiß, dass wir im Traum Handelnde sind, ob wir dies mitbestimmen oder nicht und auch ganz egal, ob wir den Traum beim Erwachen erinnern oder nicht. Der Traum ist nur ein anderer Bewusstseinszustand unseres Seins in seiner gesamten Leibes- und Seinsorganisation und als dieser eine ganz besondere Handlungsebene für uns.
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Ines Siri Trost. Erzengel Luciel, sein Wirken in meinem Miterleben. Mischtechnik auf Leinwand mit Bienenwachs und Pigmenten in Öl, 15×15 cm; 2019
Es war der Erzengel Metathron, der mir vor einigen Wochen sagte, wie wichtig es ist, bevor man eine Bitte stellt, sich ganz in das Gefühl und die Realität der eigenen Dankbarkeit zu begeben. Also nicht erst zu bitten und dann zu danken, sondern einfach mal umgekehrt die ganze Sache anzugehen: erst danken, dann bitten! Das gilt tatsächlich für alle Wesen und Räume, an die und in die ich meine Bitte wende.
Viele Menschen schicken Wünsche und Bitten an ihre Schutzengel, an andere Menschen oder ans Universum. Es ist jedoch die innere Haltung des Menschen dabei grundlegend, ob und auch vor allem wie diese Bitte, dieser Anruf gehört und erfüllt wird. Zu dieser Haltung, die letztendlich auch einer Lebenshaltung entspringt, oder auch umgekehrt zu einer solchen werden kann, möchte ich heute die Dankbarkeit stellen und auf deren ungeheure Wichtigkeit aufmerksam machen.
Dankbarkeit ist Wertschätzung. Diese Wertschätzung bereitet den Grund und Boden für alles, was uns zufließt und das Leben nährt und gedeihen lässt, also auch für die Erfüllung und Entfaltung all unserer Bitten, Vorhaben und Visionen. So leuchtete mir dieser Hinweis des Erzengels Metathron vollkommen ein. Er fordert uns auf, daraus eine Übung zu machen. Ich gehe davon aus, dass jeder etwas hat oder sogar sehr viel hat, für das er oder sie dankbar sein kann.
Jeder einzelne kann dieses Gefühl der Wertschätzung und der Dankbarkeit nur aus seinem ganz eigenen Leben erwachsen lassen…
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Ines Siri Trost. Engel der Wertschätzung und der Dankbarkeit, Sein Wirken in meinem Miterleben. Mischtechnik auf Leinwand mit Bienenwachs. 15x15cm, 2021
Warum vergessen so viele Menschen ihre Träume der Nacht?
Warum vergessen wir so viel von unseren früheren Leben?
Warum vergessen die Menschen immer wieder, wo sie eigentlich einmal hergekommen sind, was ihr Ursprung ist, und was sie sich vorgenommen haben in diesem jetzigen Leben und als Mensch überhaupt auf dieser Erde und mit dieser Erde als die für uns auserwählte Heimat im Universum?
Als Kind habe ich erfahren, dass ich auf Warum-Fragen nie wirklich eine für mich befriedigende Antwort bekommen habe. Nun, das hatte wohl seinen Sinn gehabt, denn ich habe mich selbst auf die Suche gemacht, eine Antwort zu finden. Wie? Ich lief einfach sehr wach mit einer bestimmten Frage, die mich gerade umtrieb, eine ganze Zeit lang herum und durfte erfahren, dass mir das Leben selbst in seiner Hülle und Fülle viele Antworten gab, die ich mir selbst wie ein Mosaik zusammensetzen durfte. Diese Antworten kamen in Bildern, mit Ereignissen oder durch Begegnungen.
Daraus erwuchs die tiefe Gewissheit, dass das Leben sehr weise ist, gut zu mir und wunderschön! Voller Überraschungen und spannenden Entdeckungen war es außerdem. Ich bildete daran meine Beziehungsfähigkeit, denn eines war deutlich: Nur, wenn ich mich wagte, mit meiner Umwelt und den Lebewesen meines Lebensraums in Beziehung zu treten, konnten sie sich mir mitteilen, konnte ein Raum der Erkenntnis und der Schöpfung zwischen uns entstehen. Dieser Raum war mein Entdeckungsraum, mein Entwicklungsfeld und meine Freude. Diese Entwicklungs- und Erkundungsreisen meiner frühen Kindheit auf der Basis der Beziehungsfähigkeit legten in meinem individuellen Leben die Grundlage dafür, was wir im Kontext der Menschheit als Ganzes die Entfaltung des Bewusstseins nennen können.
In diesem Bewusstsein gibt es ein Vorherahnen und ein Erinnern. Dies ist allerdings ganz und gar nicht auf einer linearen Zeitachse zu verorten, wie es uns in einer sehr eingeschränkten Verstehenskultur von Zeit der vergangenen Jahrtausende immer wieder vermittelt wurde. Zeit ist hingegen etwas absolut Sphärisches in ihrem Ursprung und in ihrer Qualität als Schöpferkraft. Nur so möchte ich sie hier begreifen. Hiermit beginnt mein roter Faden für die Kontinuität des menschlichen Bewusstseins. Eine erste Voraussetzung, in diese Kontinuität zu kommen, ohne immer wieder die totalen „Filmrisse“ zwischen unseren Erdenleben haben zu müssen oder zwischen Nacht und Tag, scheint mir die Möglichkeit, Zeit als sphärische Dimension zu erleben.
Heißt das, dass Raum und Zeit eins sind? JA!…
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Ines Siri Trost. Erzengel Thyron Ziunell, Sein Wirken in meinem Miterleben. Mischtechnik auf Leinwand mit Bienenwachs und Pigmenten in Öl, 15x15cm, 2021
Hast du schon einmal darüber nachgesonnen, was dein Lachen im Äther hinterlässt?
Wer schon Texte von mir gelesen hat, der wird immer wieder dem Hinweis begegnen, wie wichtig es ist, dass wir die Mantren, die uns unsere geistigen Begleiter schenken, wirklich laut, also klangerfüllt, sprechen und nicht nur leise lesen. Diejenigen, welche uns diese Mantren schenken, die Schöpfungsworte und aus der ursprünglichen Lichtsprache heraus gesprochen sind, betonen, wie wichtig es ist, dass unsere menschliche Stimme, beseelt und belebt durch unser Miterleben das gesprochene Wort so zu einem Schöpfungswerkzeug macht.
Ja, diese Kraft liegt darin und ist uns damit geschenkt mit all der Verantwortung, welche dazu gehört, mit all der Achtung, der Liebe und dem Licht, welche sich dadurch entfalteten. Damit haben wir ein konkretes „Werkzeug“, denn auch ein geistiger Schulungsweg verfügt selbstverständlich über seine Werkzeuge. Ebenso gibt es hier Grundlagen und Voraussetzungen. Heute will ich über jene fundamentalste und im Ursprung alles begründende Kraft jeglicher Entwicklung und Entfaltung sprechen: die Freude.
Es war in dem Ausklang der Raunachtszeit zur Jahreswende von 2013 auf 2014, als sich mir der Erzengel Metathron das erste Mal offenbarte. Er stellte sich mir als der Engel der Ewigkeit und der irdischen Erfüllung vor. Er sprach von seinem Ursprung, seinen Aufgaben und seiner Begleitung für die Menschen als Erzengel.
Erzengel begleiten die Menschen Seite an Seite im Erdenplan, führen sie durch Tore und Einweihungen und helfen, in diesem Erdendasein unsere Schicksalsfäden zu sortieren. Dies tut Metathron nun in besonderer Weise als Sternenbeauftragter unter den Engeln. Das heißt: Er vermittelt die Mitteilungen und Botschaften der uns schützenden und liebenden Sternenwesen, unserer Paten jener Völker, die uns schon seit Urbeginn an hier auf der Erde begleiten.
Viele der uns bekannten Erzengel sind nur für eine ganz bestimmte Zeit als „Erzengel“ hier in dieser Erdennähe bei uns und entstammen ganz anderen Wirkensräumen der Schöpfung. Bei dem Erzengel Metathron verweist bereits sein Name darauf, dass er, nach christlichem Verständnis, aus den Reihen der Throne kommt. Was mich nun am meisten aus unserer ersten Begegnung nachhaltig prägte und begleitete waren seine Ausführungen zur Freude.
Stell dir vor: Das menschliche Lachen erschafft im Äther einen Stoff, der dafür verantwortlich ist, dass das Universum zusammengehalten wird! Und es webt diesen Stoff dem Universum selbst ein durch seine Schallwellen…
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Ines Siri Trost. Schöpferwillen. Mischtechnik auf Malerpappe mit Pigmenten in Öl. 20x20cm, 2013-2017.
unser Seelenatem im Schenken und Beschenktsein im Strom der heiligen drei Könige
Heute ist der Heiligdreikönigtag! Ein Feiertag ist es seit dem Geschehnis, dass sich die heiligen drei Könige aufgemacht haben, um das Christuskind aufzusuchen, es zu begrüßen und seine Geburt zu feiern. Damit spreche ich einen Herzensfeiertag an, unabhängig von der Tatsache, in welchem Bundesland nun dieser Tag tatsächlich auch gesellschaftlich von erwerblicher Arbeit frei gehalten wird. Sie brachten Geschenke: Weihrauch, Myrrhe und Gold! Wie können wir heute die Feierlichkeit dieses Geschehens in unserer Seele noch oder wieder erleben? Wie können wir den Gehalt dessen, was sich damals zutrug, ganz gegenwärtig in unserem seelischen Miterleben entfalten und auch in unserem Seelenatem zu einem Fest werden lassen?
Dies kann sich nur auf der Herzebene vollziehen, wie jedes Geschenk des Himmels und der Erde sich nur dort begründen und verbreiten kann. Diese Herzebene ist ein heiliger Raum. Es ist der innerste Wesensbereich unseres Seins, unseres unantastbaren, ewigen und göttlichen Seins und die Burg unserer unsterblichen Seele. Diese webt ihren Seelenatem durch unseren Körper und unseren Geist und ist daher das Bindeglied zwischen beiden. Echte Geschenke bringen genau diesen Seelenatem zum Schwingen. Dadurch öffnen sie unsere Herzen und bewirken genau dies: Das eigene Sein erlebt sich gekräftigt, gewürdigt und beglückt in jeder Dimension seiner selbst.
Weihrauch, Myrrhe und Gold sprechen je einen Hauptbereich unseres menschlichen Seins in ihrer Schwingung an. Weihrauch klärt den Geist. Myrrhe stärkt den Seelenatem. Gold verbindet uns mit der Erde, mit unserem physischen Sein als kosmisches Wesen im Erdenleib. So sind diese Geschenke so zeitlos wertvoll…
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Ines Siri Trost. Engel des offenen Kanals. Engel der Engelbeauftragten. Sein Wirken in meinem Miterleben. Mischtechnik mit Bienenwachs und Pigmenten auf Rostplatte, 20×20 cm; 2014
Zeit der Innigkeit
Jetzt unseren Bund mit der Erde erneuern
Raunacht. Welches Erleben steigt in dir auf, wenn du dieses Wort hörst, welche Bilder und Visionen?
Die Zeit der Raunächte ist eine Zeit zwischen den Jahren, die Tore und Türen zur geistigen Welt weit öffnet. Sie verbindet uns mit unserem eigenen geistigen Ursprung, wenn wir dies zulassen und mit geöffneten Herzen und der Vorfreude, wie sie Kinder aus der Reinheit ihres Herzens empfinden, in diese Zeit gehen. In eben dieser Reinheit liegt unser Ursprung im Geiste, und unsere Seele ist fortwährend bemüht, eben diese Reinheit des Lichtes und der Liebe zu bewahren, zu schützen und zu mehren.
In dieser Zeit, die wir Raunächte nennen, wird uns die Anbindung an die kosmische Liebe und das Urschöpferlicht des Lebens geschenkt, das aus den Sternen- und Sonnenweiten zu uns fließt. Je bewusster wir diese Anbindung leben und uns mit unseren Sternenbegleitern, den Engelwesen und Elementarwesen verbinden, desto klarer können wir in unseren Herzen deren Mitteilungen und Botschaften für uns empfangen.
Ich habe in all den Jahren, in denen ich freudig auf diese besondere Zeit zugehe, noch nie so eine freudige Erwartungshaltung und eine so hohe Festlichkeit und Feierlichkeit gespürt bei den geistigen Wesen der feinstofflichen Reiche wie in diesem Jahr. Etwas wird gefeiert. Dies hat mit Entscheidungen zu tun, welche die Menschen, und zwar jeder einzelne, treffen. Es ist diesmal eine Zeit der Entscheidungen!Ich entscheide mich jetzt in dieser besonderen Zeit, meinen Bund mit unserer Mutter Erde bewusst zu erneuern! Wie kann das gehen?
Unsere Erde hat ihre Entscheidung, mit uns Menschen weiterzugehen, bereits getroffen und strahlt in einem neuen Licht! …
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Ines Siri Trost. Schöpferengel Balde-Baldar. In seinem Wirken und in meinem Miterleben. Mischtechnik auf farbigem Druck seines Engelsiegels, auf Leinwand aufgebracht mit Bienenwachs und Ölkreiden; 15x15cm, 2019
Lege einen Stein von A nach B und tue dies in vollkommener Hingabe an das Geschehen. Beobachte, wie sich der Ort, an dem der Stein vorher lag, verändert und wie sich der Ort, an dem nun jetzt der Stein liegt, zu ihm in Resonanz geht. Schau, was es mit dir macht.
Bist du draußen unter freiem Himmel, so wird dir diese Übung leichter fallen. Bist du drinnen, so sind einfach weniger Elementarwesen um dich herum, welche dir sofort auf der intuitiven Ebene Mitteilungen zu deiner Handlung zufließen lassen.
Diese „Übung“ ist nichts anderes als eine Meditation. Sie übt die meditative Grundhaltung, in welcher Kontemplation, Achtung und Achtsamkeit zu einer Wahrnehmungssensibilisierung werden, welche immer aus einer Begegnung und damit aus einer Beziehungsaufnahme zu einem Gegenüber und dem eigenen Umfeld entsteht. Diese Beziehungsaufnahme entsteht ihrerseits aus dem eigenen Erleben. Das Besondere an dieser Übung ist nun, dass sie dies in einer Weise tut, welche bei täglicher Wiederholung in eine ganz normale Lebenshaltung schlüpft, unmerklich, befreiend, wohltuend… Denn: Was wünscht sich unsere Seele doch im tiefsten Inneren so sehr?
Richtig: Du, der du deiner Seele ein Zuhause gibst in deinem Leib, verwoben mit deinem Geist, darfst frei entscheiden, welche Handlungen dir Freude bereiten, darfst selbstverständlich all dein Tun mit Achtung und Liebe begleiten und mit der Aufmerksamkeit, was diese deine Taten in der Welt und für dich bewirken, was sie auslösen, was sie nähren und gebären…
Hingabe an eben dies, was wir tun, was wir fühlen und denken, ist der Grund eines gesunden Lebens, eines Lebens in Kontakt mit der eigenen Intuition unserer Seele und der Inspiration des Geistes. So ist es im Ursprung gemeint. Meditation ist daher ein Weg, dies zu erinnern und wieder herzustellen und zwar über die begrenzte, morgendliche oder abendliche bewusste Meditationszeit hinaus!
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Ines Siri Trost. Erzengel Uriel, Engel des Behütens und Bewahrens. Sein Wirken in meinem Miterleben. Schwingungsbild des Engels auf seinem Engelsiegel. Mischtechnik auf Holzkasten, 30×30, 2020
Es war vor einigen Tagen, als ich mit Freunden im Sauerland unterwegs war auf einem sonnenbeschienenen Berg. Die Weite der Landschaft öffnete mein seelisches Miterleben der unendlichen Schönheit unserer Erde und ihrer Weisheit in dankbarer Stimmung und Freude. Beim Mittagessen sprach eine Freundin von der Weisheit unserer deutschen Sprache, als wir auf das „Erinnern“ zu sprechen kamen.
Er-Innere Dich! In deinem Inneren liegt die Weisheit der Schöpfung, liegt das Tor zu deinem täglichen Glücklichsein, lebt die Kraft und die Freiheit des Lebens im Urbeginn…
Die Vorsilbe „er“ bringt etwas wieder zum Vorschein, holt etwas wieder hervor ins Licht des Bewusstseins. So erheben uns alle diese Worte in ein lichthaftes Er-kennen: erfühlen, erleben, erahnen, erreichen, erwachen… und erinnern…. Für viele mag es auch „Er“ sein als Kraft der Schöpfung! Er und Sie in einem: die Schöpferkraft, die aus unserem Inneren wirkt und strahlt, jeden Tag.
Ich erinnere eine Sprache des Lichts. …
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Ines Siri Trost. Mischtechnik auf Rostplatte, 20 x 20 cm 2014
Ich bin… getragen von Licht und Liebe.
Ich bin, ich werde und ich war alle Zeit und ewiglich auf dem Weg der Liebe und des Lichtes, die da scheinen in mir und aus mir und ich darf erkennen: Es ist mein Licht, das mir meinen Weg erleuchtet, und mein Licht wird genährt unerschöpflich aus dem Urquell allen Lebens aus der Schöpferquelle. Dafür danke ich.
Solche und ähnliche Worte schenken uns die Engel, auf dass wir sie sprechen, um genau dies in uns zu wecken, zu stärken und zu nähren jeden Tag neu!
Es war vor einigen Tagen, da saß ich einmal wieder bei meinem Freund Bruce, und uns rauchten die Köpfe in dem Bemühen für eine englische Übersetzung der deutschen Beschreibung ›das Ich‹! Es gibt in der Tat keine passenden Übersetzung! Befragt man den Duden, so schlägt er uns dasselbe Wort vor wie jenes für die Übersetzung von ›Ego‹. Ich und Ego beschreiben aber im deutschen Sprachkontext zwei völlig verschiedene Seinsebenen: das erste (das Ich) die unverwechselbare und individuelle Geistesinstanz eines jeden einzelnen Menschen in seiner ganz persönlichen Ausrichtung, das zweite (das Ego) ein Selbstgefühl der eigenen Entität. Beide Wörter können im Englischen völlig korrekter Weise laut Duden mit dem einen englischen Wort ›ego‹ übersetzt werden. So etwas wie: ›das Ich‹ muss in seiner deutschen Vielschichtigkeit also im Englischen sehr differenziert umschrieben und ergänzt werden.
Es ist so wunderbar, wie jede Sprache anders fließt und einen ganz bestimmten Aspekt von Geistigkeit ausdrückt. Was kommt Dir in den Sinn, wenn Du dieses Wort einmal durchfühlst und lebendig werden lässt in Dir: ›Ich‹?….
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Ines Siri Trost. Mischtechnik auf Leinwand mit Asche, Rost, Bienenwachs, 2020
Ja, du hast richtig gelesen: Jeder Mensch kommt mit der Anlage von zwölf Chakren auf die Welt. Die Zwölf bestimmt unser Zeiterleben, das sich gerade bei vielen Menschen weg bewegt von einer rein linearen Vorstellung hinein in sein ursprüngliches sphärisches Sein und in all die Möglichkeiten, die damit zusammenhängen. Die Zwölf eröffnet als Zahl der kosmischen Wirkenskreisläufe auch unser Sein wieder hinein in unsere kosmische Daseinsform, als universelles und geistiges Wesen hier in einem irdischen Leib als Kind von Mutter-Vater-Erde.
Die Ausbildung unserer zwölf Chakren und ihres Zusammenklingens ist ein umfassendes Arbeitsfeld. Dieser Beitrag heute von mir für Euch kann zunächst einmal ein Heranführen an jene fünf Chakren sein, die nicht mehr im gängigen Bewusstsein der meisten Menschen verankert sind. Denn es ist von umfassender Wichtigkeit, dass dies jetzt, gerade jetzt, in der Bewusstseinsgeschichte der Menschheit geschieht. Je mehr Menschen jetzt wieder ihre Aufmerksamkeit auf jene in Vergessenheit geratenen fünf Chakren richten und vielleicht sogar beginnen, mit ihnen zu arbeiten und sie dadurch wieder voll auszubilden, desto stärker verankert sich im Ätherplan die Selbstverständlichkeit ihres Daseins für alle Menschen.
Jeder Mensch kann sich über den Ätherplan dann mit dieser Selbstverständlichkeit des Daseins dieser Chakren verbinden und so seine eigenen Veranlagungen zu ihnen aktivieren. „Ätherplan“ nenne ich jene geistige Ebene, die auch „das morphische Feld“ oder „die Akasha-Chronik“ genannt wird, in der alles erinnert wird und auch zugänglich gemacht wird für den menschlichen Geist, was jemals gedacht, gefühlt und getan wurde. „Ätherplan“ nenne ich diese Ebene deshalb, weil es die Ätherwesen, das heißt die Elementarwesen des ätherischen Raumes sind, welche genau diese so unsagbar großartige und für uns Menschen wichtige Aufgabe erfüllen: alles, wirklich alles zu erinnern! Ich möchte ihnen hier damit danken!
Wenn du im Laufe dieses nun folgenden Beitrags spürst, dass du mehr über die Ausbildung dieser wieder neu ins Bewusstsein tretenden und im Ursprung veranlagten Chakren erfahren möchtest, dann darfst du gerne Kontakt zu mir aufnehmen, am Liebsten über eine erste Nachricht per Email, um auf diese Weise über weiter führende Arbeitsanregungen und Übungsimpulse in der Wiederausbildung dieser, unserer fünf neuen/alten Chakren zu erfahren.
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Ines Siri Trost. Erzengel Widanael in seinem Wirken und in meinem Miterleben. Mischtechnik auf Leinwand mit Öl, Kreiden und Bienenwachs; 20x20cm, 2020
So ungewöhnlich und besonders wie mir der Aufenthaltsort meiner Bienen am Bach schien, über den ich in meinem letzten Beitrag berichtet hatte sowie ihre Botschaft an mich und die Menschen auch zum Schwarmgeschehen, so außergewöhnlich und berührend war auch dann das gesamte Schwarmgeschehen, das sich pünktlich rund eine Woche später ereignete.
Wieder bitte ich dich, lieber Leser, im Sinne eines lebendigen Miterlebens, das bereits zu einer Handlung wird und zu einem nachhaltig sich festigenden Geschehen im Äther, dir nun das Folgende selbst vorzulesen und allen Wesen, die sich dazu eingeladen fühlen, um es ebenfalls in Freude mitzuerleben:
Es war an einem Sonntag, Mitte Juni, kurz vor zehn Uhr morgens. Der Tag war verhangen, regnerisch und eher kühl. Kein Imker denkt in so einem Moment an die Möglichkeit eines Schwarms. Wie jeden Morgen, wenn ich als erstes in unseren Garten gehe, um alle dort zu begrüßen, trat ich voll Freude zu meinen Hausbienen, die ersten im Garten, die mir entgegenkommen. Da nahm ich vor einem der Völker eine Umtriebigkeit wahr, wie ich sie nur von einer Schwarmvorbereitung kenne. Und da geschah es: Vor meinen Augen erhob sich aus dem Flugloch eine riesen Schwarmwolke.
Tausende und abertausende von Bienen tanzten ihren Tanz der Schöpfung in der Geburt eines neuen Volkes. Ein Tosen und Brummen, ein Summen und Pulsen erfüllte die Luft und mein Herzschlag flog mit ihnen. Ich stand mitten darunter und ganz darinnen im summenden Getön. Die Glocken läuteten und mischten sich so friedlich in der Bienen Gesang.
Frieden, Vergebung, Erneuerung, Dankbarkeit, Freude, Jubel, Zuversicht, das Leben in seiner Fülle und seinen Wundern genießen und gestalten…
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Ines Siri Trost. Die junge Erde. Mischtechnik auf Rostplatte; 20×20 cm, 2014
Schwester Biene – Sonnenschwester
2019 war das Jahr der Biene. Immer mehr Menschen haben erkannt, dass es ohne die Bienen auf dieser Erde in Kürze auch keine Menschen mehr hier gäbe. Sie haben herausgefunden, dass kein anderes Insekt und auch nicht alle anderen Insekten zusammen auf diesem Planeten die Erhaltung der Fruchtbarkeit und somit die Fortdauer des Lebens wirklich gewähren können. Das ist deshalb so, weil die Biene immer erst eine Art beerntet, bis alles dort an Arbeit erledigt ist, was es zu erledigen gibt, bis sie zur nächsten Art fliegt. Sie fliegt also solange zu demselben Apfelbaum, bis dieser ihr allen Nektar gegeben hat, den es zu geben gibt. Dann fliegt sie zum nächsten Apfelbaum und zum übernächsten, bis alle Apfelbäume ihrer Flugweite durch ihren Besuch beehrt wurden. Dabei trägt sie munter den Pollen von einem Ast zum anderen, von einem Baum zum anderen und sorgt für dessen Fortpflanzung. Eine Hummel hingegen bummelt gemächlich vom Apfelbaum zum Birnenbaum zum Pfirsichbaum ebenso wie später im Sommer von der Ringelblume zum Salbei, vom Salbei zur Rose usw. und alle anderen Nektar sammelnden Insekten tun dies in ähnlicher Weise. Was aber soll der Birnbaum mit dem Pollen, dem Samen, des Apfelbaums? Das alles und noch vieles mehr über die faszinierende Lebensart der Biene in ihrem Volkszusammenhang und ihrer Intelligenz hat der Mensch erkannt und anerkannt. Hat er aber auch erkannt, dass die Gaben der Bienen nicht nur leiblicher oder ästhetischer Natur sind, also für Äpfel und Birnen sorgen oder für Blütenpracht in Hülle und Fülle?
Von hier an bitte ich dich, diesen Bericht und diese Botschaften der Bienen, dir selbst vorzulesen, denn deine Stimme wird das, was hier steht, wieder beleben, neuerschaffen und dich selbst in deiner vielschichtigen Daseinsform in weite Resonanz dazu bringen, denn deine Stimme hat einen Klang und das ganze Leben ist Klang, ist Resonanz, ist Schwingung.
Die Biene zeigt uns täglich nicht nur ihre Intelligenz, sondern vor allem ihre Weisheit… Kostenfrei Weiterlesen auf Spirit Online (Link)
Ines Siri Trost. Bienenkönigin. Mischtechnik in Öl auf Leinwand. 100x120cm, 2016
Weltenmorgen
JA!
Ja, ich bejahe den Weltenmorgen, der sich bereits jetzt schon ankündigt in den Wirren und Verwirrungen des derzeitigen Geschehens.
Die Bejahung des Einzelnen ist wichtig, denn auf jeden Einzelnen kommt es an. Nur so sind wir die Gemeinschaft, welche das Morgen begründet und die alten, überlebten Strukturen jetzt zu lösen vermag. Jeder einzelne ist angeschlossen an das Kollektiv unseres Weltenfühlens und Weltenschaffens, und was wir in dieses Kollektiv bewusst schicken, ist wiederum der Beitrag eines jeden Einzelnen, auf den es ankommt und der bereits jetzt unser Morgen gestaltet, verankert und verwirklicht. Seit ich seit 53 Jahren in dieser Inkarnation auf diesem Planeten, unserer wundervollen Erde, bin, habe ich noch nie so fundamental den Aufruf der geistigen Welt gespürt, alte, überholte Strukturen zu lösen und dabei ganz in meinem Herzen zu bleiben, damit ich geschützt bin. Dies möchte ich heute an alle weitergeben, die dies auch spüren und wissen, dass damit ein Lebenswandel einhergeht.
Gesellschaftlich können wir nur wirken, wenn wir im eigenen Leben beginnen.
Die neue Welt wird sich nur erbauen, wenn wir ganz persönlich anfangen, unser Leben zu verändern und: uns auf das Neue zu freuen. Jede Geburt führt durch Wehen. Wehen tun weh, aber sie wehen auch durch uns hindurch wie die Wellen des großen Ozeans und wie die Sonnenwinde. Wir können sicher sein, dass wir danach gestärkt daraus hervor gehen, wenn wir bereit sind, uns der göttlichen Führung zu übergeben und in die fundamentale Lösung zu gehen.
Ohne Loszulassen kann sich keine Geburt vollziehen… Kostenfrei Weiterlesen auf Spirit Online (Link)
© Ines Siri Trost. Erzengel Eliasee. Im Mitwirken des Engels und meinem Miterleben seines Wirkens. Mischtechnik auf Leinwand. 15x15cm mit Tonplastik einer Bienenkönigin. 2020
Einhorn-Glück
Es war vor genau einer Woche nach einer Millenniumsmigräne, nach der ich mich innerlich und äußerlich erst einmal wieder zusammensammeln musste als ich zu meinem Arbeitstisch taumelte, um das zu tun, was mir immer am besten hilft, wieder in meinem Körper anzukommen und mich ganz mit den mich stärkenden Seelen- und Geisteskräften zu erfüllen: zu malen.
Es war früher Abend, kurz vor der Dämmerung.
Meiner Seelenstimmung gleich, verzog sich gerade ein Regentag und dunkle Wolken gaben einem zauberhaften milden Abendsonnenlicht Raum. Ich blickte von meinem Arbeitsplatz auf eine in dieses warme und milde Licht getauchte mir vertraute Waldlichtung, in die ich gerne meine Blicke schweifen lasse, um ganz bei mir anzukommen, bevor ich anfange zu malen.
Da nahm ich ein Wesen war, dessen hohe, sternenklare Energie von feiner silberklarer Schwingung mich wie verzauberte.
Was ich da auf der Lichtung sah, war ebenso gütig und mild wie das Abendlicht, ebenso farbenfroh und tief erfüllend wie die tausenden von Regentröpfchen an den Zweigen, die jetzt im Sonnenlicht ihre wahre Schönheit offenbarten, ebenso rein und klar wie die Frische, die in der Luft lag nach einem Regen so geläutert, und es war ebenso heiter wie das Bächlein, das vor ihm plätscherte. Dieses Wesen war einfach wundervoll, und ich wusste: Ich hatte seinesgleichen noch nie gesehen. Ich schickte innerlich zu ihm die Frage: Wer bist Du?
Da nahm es eine Gestalt an, die ich unzweideutig erkennen musste, aber nur für einen Augenblick, um dann wieder in seine erhabene Lichtgestalt eines Sternenwesens zu schwingen. Da stand ein Einhorn, ein wahrhaftiges Einhorn, und es schaute mich mit seinen lieben großen Augen an und gab mir zu verstehen, dass wir Freunde sind. Von nun an schwang es hin und her zwischen jener ihm anhaftenden traditionellen Erscheinungsform und seiner eigentlichen, reinen, zeitgemäßen, von der es sich wünscht in ihr von uns Menschen wahrgenommen oder zumindest von jetzt an vorgestellt zu werden.
Einhörner sind Sternenwesen… Kostenfrei weiterlesen auf Spirit Online (Link)
©Ines Siri Trost. Es entstehen noch Wunder; aus der Reihe Wachtraumbilder.
Mischtechnik auf Rostplatte mit Bienenwachs und Seide. 20x20cm, 2010
Unser Sternen-Ich
Innerhalb der vergangenen drei Jahre, verstärkt dann in den letzten Monaten und ganz besonders stark innerhalb der unmittelbar vergangenen Wochen und Tage erlebe ich eine zunehmende und deutliche Präsenz vieler Sternenwesen. Sie sind gekommen, um uns Menschen in das neue Zeitalter, das gerade begonnen hat, zu begleiten. In den letzten drei Jahren war ihr verstärktes Mit-uns-Sein ihre Vorbereitung hierfür, in den letzten Monaten, ihr Schutz und in den letzten Wochen und Tagen ihre ganz klare Aufforderung an uns Menschen, Entscheidungen zu treffen, Licht in Geschehnisse zu bringen, die immer noch alten Strukturen dienen und selbst erwachend, gestaltend in dieser neuen Zeit uns als Schöpferwesen einzubringen.
Das neue Zeitalter, das gerade begonnen hat, ist ein Zeitalter, das durch eine enorme Frequenzerhöhung eingeleitet wurde;
die erst allmählich über die letzten Jahre spürbar wurde, dann zunehmend deutlicher und zuletzt in diesen Tagen überaus klar wahrnehmbar wird in den großen Umbrüchen, die derzeit das gesamte Weltgeschehen ergreifen. Es hat sich eine neue Lichtqualität geboren, welche sowohl spirituell als auch physisch diese Frequenzerhöhung zeigt und spürbar macht.
Auf der spirituellen Ebene läutet dies ein neues Bewusstseinszeitalter für uns Menschen ein, in dem wir ganz bewusst in unser Schöpfertum gerufen werden: Kostenfrei weiterlesen auf Spirit Online (Link)
Ines Siri Trost. Saturnschwester. Öl u. Pastell auf Aquarellpapier, 2013
Das Ethernet aus Sicht der Elementarwesensicht und was damit zusammenhängt
für uns Menschen; ein Zeitbericht
Vor einigen Monaten sah ich es zum ersten Mal so deutlich wie noch nie zuvor: Die wundervollen Licht- und Luftwesen, jene Wesen, welche aus reinem Licht und reiner Bewegung geschaffen sind und sich ständig aus sich heraus im Äther neu erschaffen, haben Not!
Normalerweise sind jene Ätherwesen, welche unseren luftigen Raum bevölkern und beleben recht frohe und lustige Gesellen. Sie sind von zarter Natur und als feinstoffliche Wesen auch unseren feinen, hellen Sinnen wahrnehmbar. Sie sind von mannigfaltiger Größe: Da gibt es große unter ihnen, richtige Wind- und Sturmgeister, da gibt es die zarteren, ganz durchlichteten, die durchaus menschenähnliche Größe ihrer Erscheinungsform nach haben können, und da gibt es die kleineren und ganz kleinen unter den Luft- und Lichtgeistern.
Es waren nun insbesondere die ganz kleinen unter ihnen, die mich förmlich in ihrem derzeitigen Leid ansprangen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihnen wenden. Sie hingen in Gruppen zusammen und hielten sich etwas wie gelähmt aneinander fest und bewegten sich in ihren eigenen „Konglomeraten“ wie träge Verdichtungen durch den Äther. Es schmerzte mich unsagbar, so etwas zu sehen, denn diese „Kleinen“ sehe ich sonst in lebendigen und frohen Tänzen. Bei diesem Anblick schnürte es mir die Luft ab.
Ich begriff, dass sie eine Mitteilung an uns Menschen haben: Kostenfrei weiterlesen auf Spirit-Online (Link)